Virtuelle Realität (Vr) Die Technologie hat verschiedene Branchen revolutioniert, Bereitstellung von immersiven Erfahrungen, die reale Umgebungen simulieren. Jedoch, Eine der größten Herausforderungen für Benutzer ist die Reisekrankheit in VR, auch bekannt als Cyberkrankheit. Dieses Phänomen kann die Benutzererfahrung erheblich beeinträchtigen, was zu Beschwerden wie Schwindel führen kann, Brechreiz, und Orientierungslosigkeit. Dieser Artikel befasst sich mit den Ursachen der VR-Reisekrankheit, die Faktoren, die den Einzelnen dafür anfälliger machen, und die Lösungen, die sowohl Benutzern als auch Herstellern zur Verfügung stehen, insbesondere im Zusammenhang mit VR-Bewegungssimulatoren.
Was ist VR-Reisekrankheit??

VR-Reisekrankheit tritt auf, wenn zwischen dem visuellen Input und dem vom Körper empfangenen sensorischen Feedback ein Missverhältnis besteht. In einem typischen VR-Erlebnis, Die Augen des Benutzers nehmen Bewegungen wahr – etwa beim Gehen oder Laufen –, während der Körper still bleibt oder nur minimale Bewegung erfährt. Dieser Sinneskonflikt sendet widersprüchliche Signale an das Gehirn, Dies reagiert dann mit Symptomen der Reisekrankheit.
Der Zustand ähnelt der Reisekrankheit in Fahrzeugen, Boote, oder Flugzeuge, Dabei spürt der Körper eine Bewegung, das Innenohr oder das Sinnessystem nimmt sie jedoch nicht wahr. In VR, Diese Fehlausrichtung zwischen visuellen und vestibulären Eingaben führt zu einem Gefühl der Orientierungslosigkeit, was zu Übelkeit führen kann, Schwitzen, und Schwindel.
Cybersickness ist keine universelle Erfahrung. Einige Benutzer verspüren möglicherweise bereits nach wenigen Minuten der Nutzung von VR Unbehagen, während andere es möglicherweise überhaupt nicht erleben. Die Intensität der Symptome variiert in Abhängigkeit von mehreren Faktoren, einschließlich der Qualität des VR-Systems, die Sensibilität des Benutzers, und das Design der virtuellen Umgebung.
Die Wissenschaft auspacken: Hauptursachen für Reisekrankheit in VR

Reisekrankheit in Vr ist ein vielschichtiges Problem, das aus mehreren Faktoren innerhalb der virtuellen Umgebung entsteht. Um zu verstehen, warum es auftritt, Es ist wichtig, es in vier Hauptkategorien zu unterteilen: Sinneskonflikt, Haltungsinstabilität, technische Einschränkungen, und Content-Design. Jeder dieser Faktoren trägt auf unterschiedliche Weise zum Unbehagen der Benutzer bei.
1. Sinneskonflikt
Sinneskonflikt bleibt die Hauptursache für VR-Reisekrankheit. Dies geschieht, wenn das Gehirn widersprüchliche Signale von verschiedenen Sinneseindrücken empfängt. In VR, Das visuelle System erkennt Bewegungen, aber der Körper erfährt diese Bewegung nicht physisch. Dieses Missverhältnis zwischen dem, was die Augen sehen, und dem, was der Körper fühlt, führt zu Verwirrung im Gehirn, Dies führt zu den Beschwerden, die mit der Reisekrankheit einhergehen.
- Nichtübereinstimmung zwischen visuellen und vestibulären Eingaben: In VR, Der Benutzer sieht möglicherweise schnelle Bewegungen (wie Gehen oder Laufen) aber ihr Körper bleibt still, was zu einem Sinneskonflikt führt.
- Kopfbewegungen und peripheres Sehen: Wenn Benutzer ihren Kopf bewegen, die visuelle Umgebung jedoch nicht mit ihrer Bewegung synchronisiert ist, es verschlimmert das Gefühl des Ungleichgewichts.
2. Haltungsinstabilität
In VR, Der Körper bleibt oft stationär, während die visuelle Welt Bewegung simuliert. Diese Diskrepanz zwischen physischer Stille und virtueller Bewegung trägt zur Haltungsinstabilität bei, Dies erschwert es den Benutzern, das Gleichgewicht zu halten und sich wohl zu fühlen.
- Kopf- und Körperbewegung: Wenn sich der Kopf oder Körper des Benutzers bewegt, Die virtuelle Umgebung spiegelt diese Änderungen jedoch nicht wider, es löst Gefühle der Instabilität aus.
- Mangel an geerdeten Bezugspunkten: VR-Umgebungen, denen es an Konsistenz mangelt, stationäre visuelle Hinweise (wie ein stabiler Horizont) kann es den Benutzern erschweren, sich zu orientieren, zu Unwohlsein führen.
3. Technische Einschränkungen
Technische Einschränkungen in der VR-Hardware und -Software können sensorische Konflikte verstärken oder neue Probleme mit sich bringen, die zur Reisekrankheit beitragen. Hier sind die wichtigsten technischen Faktoren, die das Benutzererlebnis beeinflussen:
- Latenz (Bewegung-zu-Photon-Latenz) : Damit ist die Verzögerung zwischen der realen Kopfbewegung des Benutzers und der entsprechenden Aktualisierung auf dem VR-Display gemeint. Sogar leichte Latenz (über 20 Millisekunden) kann zu Unbehagen führen, indem die visuelle und Bewegungssynchronisation gestört wird. Wenn sich der Kopf bewegt, aber der Bildschirm verzögert, es erzeugt ein Gefühl von “Verzögerung” das verwirrt das Gehirn.
- Bildwiederholfrequenz und Bildrate: Niedrige Bildwiederholraten oder Bildraten verursachen visuelles Stottern und Bewegungsunschärfe. Mindestens 90 Normalerweise ist eine Bildwiederholfrequenz von Hz erforderlich, um eine reibungslose visuelle Eingabe zu gewährleisten. Wenn die Bildwiederholfrequenz zu niedrig ist, Das Gehirn nimmt ruckartige oder inkonsistente Bewegungen wahr, was zu Übelkeit und Schwindel führt.
- Anzeigepersistenz und Bewegungsunschärfe: Wenn Pixel zu lange beleuchtet bleiben (hohe Anzeigebeständigkeit), Bewegte Objekte hinterlassen verschwommene Spuren, Dies kann die Bewegungswahrnehmung verschlechtern und Unbehagen hervorrufen.
- Sichtfeld (Sichtfeld) Nichtübereinstimmung: VR-Headsets mit einem schmalen Sichtfeld können ein Gefühl von erzeugen “Tunnelblick,” während ein zu weites Sichtfeld den Benutzer verwirren kann. Ein natürliches Sichtfeld ist wichtig, um ein angenehmes virtuelles Erlebnis zu gewährleisten, denn eine Nichtübereinstimmung führt zu Verwirrung und Reisekrankheit.
- Pupillenabstand (IPD) : Wenn die IPD-Einstellung am VR-Headset nicht mit dem natürlichen Augenabstand des Benutzers übereinstimmt, es verursacht verschwommenes oder doppeltes Sehen, Es belastet die Augen und trägt zu Unwohlsein bei. Auch falsche IPD-Einstellungen können die Tiefenwahrnehmung verfälschen, was zu Kopfschmerzen und Übelkeit führt.
4. Inhaltsdesign
Die Art und Weise, wie virtuelle Umgebungen und Inhalte gestaltet sind, spielt eine entscheidende Rolle bei der Auslösung oder Linderung von Reisekrankheit.
- Schnelle oder extreme Bewegungen: Inhalte, die schnelle Bewegungen oder plötzliche Perspektivwechsel beinhalten (wie zum Beispiel Fliegen, schnelle Wendungen, oder Hochgeschwindigkeitsfahrten) kann zu einer Reizüberflutung führen, sich verschlimmernde Reisekrankheit.
- Mangel an stabilisierenden visuellen Hinweisen: Umgebungen, denen stationäre Bezugspunkte fehlen, wie ein fester Horizont oder Objekte im Hintergrund, machen es für Benutzer schwierig, die visuelle Stabilität aufrechtzuerhalten. Dies verstärkt die Desorientierung, die durch sensorische Konflikte verursacht wird.
- Dynamische Sichtfeldanpassungen: Einige VR-Erlebnisse passen das Sichtfeld während der Bewegung dynamisch an (wie zum Beispiel ein „Tunneleffekt“ bei Bewegung). Dies kann zwar für einige Benutzer die Beschwerden verringern, Ein schlecht implementiertes dynamisches Sichtfeld kann zu abrupten Übergängen führen, die das Unbehagen erhöhen.
- Visuelle Artefakte und Verzerrungen: Schlechte Grafikwiedergabe oder Einführung optischer Verzerrungen (wie Tonnenverzerrung oder chromatische Aberration) kann die Sehqualität beeinträchtigen und die Belastung der Augen erhöhen, Übelkeit und Schwindel auslösen.
Sind Sie anfälliger?? Individuelle Faktoren, die die VR-Krankheit beeinflussen

Nicht alle Benutzer sind gleichermaßen anfällig für VR-Reisekrankheit. Mehrere individuelle Faktoren können die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Sie bei der Nutzung von VR-Systemen Unbehagen verspüren:
1. Frühere Reisekrankheitsgeschichte
Personen, die in realen Umgebungen anfällig für Reisekrankheit sind, wie Autos, Boote, oder Flugzeuge, sind in VR häufiger von Reisekrankheit betroffen. Die erhöhte Empfindlichkeit des Gehirns gegenüber sensorischen Konflikten bei diesen Personen macht VR-Erlebnisse anspruchsvoller.
2. Alter
Untersuchungen zeigen, dass sich jüngere Benutzer im Allgemeinen schneller an VR-Umgebungen gewöhnen als ältere Benutzer. Kinder und Jugendliche sind in der Regel resistenter gegen VR-Reisekrankheit, Bei älteren Erwachsenen kann es aufgrund von Veränderungen im Vestibularsystem oder einer langsameren Anpassung zu einer erhöhten Empfindlichkeit kommen.
3. Geschlecht
Forschung, wie eine Studie von Shafer et al. (2017), hat gezeigt, dass Frauen in VR häufiger unter Reisekrankheit leiden als Männer (Quelle). Diese Ungleichheit kann mit Faktoren wie hormonellen Unterschieden oder sensorischer Verarbeitung zusammenhängen, Allerdings sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die Gründe für diesen Trend vollständig zu verstehen.
4. Gesundheitszustand
Vorerkrankungen, wie etwa Vestibularstörungen, Migräne, oder Sehbehinderungen, kann Benutzer anfälliger für Cybersickness machen. Zum Beispiel, Bei Personen mit Gleichgewichtsstörungen oder Schwindelgefühlen ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass in VR Symptome auftreten.
5. Erfahrung und Anpassung
Je häufiger ein Benutzer mit VR-Umgebungen interagiert, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie in VR eine Toleranz gegenüber Reisekrankheit entwickeln. Dieses Phänomen, bekannt als VR-Adaption, ermöglicht es Benutzern, sich an die sensorischen Eingaben zu gewöhnen und Beschwerden im Laufe der Zeit zu reduzieren. Jedoch, Manche Menschen passen sich möglicherweise nie vollständig an.
So lindern und verhindern Sie VR-Reisekrankheit vor und während des Spiels

Während sich einige Benutzer auf natürliche Weise an die Reisekrankheit in VR gewöhnen, andere mögen fragen “So stoppen Sie die VR-Reisekrankheit?”. Hier sind mehrere Strategien, die Benutzern helfen sollen, die Beschwerden vor und während ihres VR-Erlebnisses zu reduzieren:
Pre-Play-Strategien
- Beginnen Sie mit kurzen Sitzungen: Eine schrittweise Verlängerung der VR-Spielzeit kann dazu beitragen, dass sich Benutzer bequemer anpassen können. Beginnen Sie mit kurzen Sitzungen von 10 Zu 15 Minuten und erhöhen schrittweise die in der virtuellen Umgebung verbrachte Zeit.
- Optimieren Sie die VR-Systemeinstellungen: Anpassen der Bildrate, Latenz, und das Sichtfeld können das Risiko einer Reisekrankheit erheblich verringern. VR-Systeme mit hohen Bildraten (mindestens 90 Hz) und eine geringe Latenz verursachen weniger Beschwerden. Zusätzlich, Durch die Anpassung des Sichtfelds auf ein angenehmes Niveau kann die Desorientierung verringert werden.
- Stellen Sie sicher, dass die Kalibrierung korrekt ist: Stellen Sie sicher, dass das VR-System korrekt auf die physische Position des Benutzers kalibriert ist. Durch die richtige Ausrichtung des Headsets und der Bedienelemente kann das Risiko sensorischer Konflikte verringert werden.
- Machen Sie Pausen: Regelmäßige Pausen können eine längere Exposition gegenüber der virtuellen Umgebung verhindern und dem Körper helfen, sich an die sensorischen Eingaben zu gewöhnen. Jeden Tag kurze Pausen 15-20 Minuten können die Wahrscheinlichkeit einer Reisekrankheit in VR erheblich reduzieren.
Während des Spielens
- Nutzen Sie Komfortfunktionen: Viele VR-Anwendungen umfassen Komfortfunktionen, die schnelle Bewegungen einschränken oder Teleportation als Alternative zum kontinuierlichen Gehen ermöglichen. Diese Funktionen tragen dazu bei, die Wahrscheinlichkeit einer Virtual-Reality-Krankheit zu verringern, indem sie den sensorischen Konflikt minimieren.
- Konzentrieren Sie sich auf stabile visuelle Hinweise: In einigen VR-Umgebungen, Benutzer können von der Konzentration auf feste visuelle Elemente profitieren, wie ein stationärer Punkt oder der Horizont. Dies kann dem Gehirn ein Gefühl der Stabilität verleihen, Verringerung der Intensität der Bewegungswahrnehmung.
- Vermeiden Sie schnelle Bewegungen: Die Einschränkung schneller oder unregelmäßiger Bewegungen kann dazu beitragen, den Gleichgewichtssinn des Benutzers zu verbessern und Beschwerden vorzubeugen. Langsamer, Kontrolliertere Bewegungen verringern die Wahrscheinlichkeit, Cybersickness auszulösen.
- Tragen Sie bequeme Ausrüstung: Stellen Sie sicher, dass das Headset sicher und bequem sitzt. Schlecht angepasste VR-Headsets können Beschwerden verursachen oder sogar die Symptome der Reisekrankheit verschlimmern.
Branchen-Spotlight: Wie YHY VR-Bewegungssimulatoren die Herausforderungen der Reisekrankheit bewältigen

Die Herausforderung der Reisekrankheit in VR ist ein wichtiger Schwerpunkt der Branche, und die Hersteller erweitern ständig die Grenzen, um mehr Komfort zu bieten, Eintauchende Erfahrungen. An der Spitze dieser Innovation stehen VR-Bewegungssimulatoren, wie sie von entwickelt wurden YHY, die speziell zur Bekämpfung von Cyberkrankheiten entwickelt wurden, indem sie ihre Grundursachen mit modernster Technologie angehen.
Präzises und synchronisiertes Bewegungsfeedback
Die VR-Bewegungssimulatoren von YHY zeichnen sich durch präzises und synchronisiertes Bewegungsfeedback aus, ein entscheidendes Element zur Minimierung der Reisekrankheit. Im Gegensatz zu herkömmlichem 3DOF (Drei Freiheitsgrade) die auf grundlegenden vertikalen oder rotierenden Bewegungen beruhen, YHY ist exklusiv 3DOF-Technologie liefert Dynamik, Mehrwinkelbewegung, Ermöglicht eine natürlichere und reaktionsfähigere Bewegung. Diese fortschrittliche Technologie stellt sicher, dass die Bewegungshinweise im Simulator sorgfältig mit den im VR-Headset präsentierten Bildern synchronisiert werden. Das Ergebnis ist ein glatter, kohärente Erfahrung, die sensorische Konflikte deutlich reduziert, ein Schlüsselfaktor, der Reisekrankheit auslöst. Durch mehr Präzision und Flüssigkeit, Die 3DOF-Plattform von YHY bietet Benutzern ein äußerst immersives und komfortables Erlebnis.
Leistung mit extrem niedriger Latenz
Eines der Hauptmerkmale, die die Bewegungssimulatoren von YHY auszeichnen, ist unsere extrem niedrige Latenzleistung. Erzielen einer nahezu sofortigen Rückmeldung zwischen Benutzereingaben, visuelle Aktualisierungen, und körperliche Bewegung ist entscheidend, um das Eintauchen aufrechtzuerhalten. Unsere fortschrittlichen Steuerungssysteme stellen sicher, dass die Aktionen, die Benutzer in der realen Welt ausführen, ohne wahrnehmbare Verzögerung in der virtuellen Umgebung widergespiegelt werden. Durch die Eliminierung jeglicher Verzögerung, Wir verhindern das Desorientierungsgefühl, das zu Reisekrankheit führen kann, Bereitstellung eines reibungslosen Benutzererlebnisses, ununterbrochenes Erlebnis.
Erweiterte Motion-Cueing-Algorithmen
Die Bewegungssimulatoren von YHY enthalten hochentwickelte Motion-Cueing-Algorithmen, die virtuelle Bewegungen intelligent in realistische Bewegungen umwandeln, optimierte physische Hinweise. Diese Algorithmen sollen eine kontrollierte Bereitstellung ermöglichen, glatt, und glaubwürdige Bewegung, Gleichzeitig werden störende oder unnatürliche Bewegungen herausgefiltert, die zu Unwohlsein oder Reisekrankheit führen können. Indem wir konsequent liefern, flüssiges Bewegungsfeedback, Unsere Simulatoren schaffen ein immersives Erlebnis, das sich sowohl natürlich als auch angenehm anfühlt.
Sensorischer Input mit hoher Wiedergabetreue
Die Bewegungssimulatoren von YHY sind so konzipiert, dass sie ein außergewöhnliches Maß an sensorischem Eintauchen ermöglichen, indem sie eine Software integrieren, die die physikalische Dynamik in der realen Welt genau simuliert. Diese Simulatoren sind häufig mit fortschrittlicher Simulationssoftware ausgestattet oder mit dieser kompatibel, die komplexe Elemente wie die Reifenhaftung berechnet, Aerodynamik, und Reaktionen des Federungssystems – alles entscheidende Faktoren in Szenarien wie Rennsimulationen. Durch die Simulation dieser komplizierten körperlichen Verhaltensweisen, Die Plattform von YHY sorgt für ein äußerst realistisches Erlebnis, bei dem jede Bewegung auf präziser Physik basiert, Dies führt zu einer nahtlosen und immersiven virtuellen Umgebung, die sensorische Fehlanpassungen reduziert und den Benutzerkomfort erhöht. YHY Racing Motion Simulator bietet eine innovative Lösung gegen Reisekrankheit, da kein Headset erforderlich ist, So können Benutzer immersive Rennsimulationen mit reduzierten Sinneskonflikten erleben.
Robuste und raffinierte Technik
Die Bewegungssimulatoren von YHY bestehen aus Komponenten in Industriequalität, um maximale Haltbarkeit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Ein wesentlicher Bestandteil dieses robusten Designs ist die Verwendung von gegossenen Polyurethan-Zahnriemen im oberen Bereich unserer 3DOF-Plattform. Diese Riemen sind für ihre hohe Teilungsgenauigkeit bekannt, Gewährleistung einer präzisen und reibungslosen Bewegungssteuerung. Hergestellt aus verschleißfestem Polyurethan und verstärkt mit einer hochfesten Stahldraht-Zugschicht, Sie zeichnen sich durch eine extrem niedrige Dehnungsrate aus, wodurch ihre Langlebigkeit erhöht wird. Außerdem, Diese Bänder sind tropenbeständig, Fett, Benzin, und bestimmte Säuren und Laugen, Gewährleistung einer zuverlässigen Leistung auch unter rauen Bedingungen.
Abschluss
VR-Reisekrankheit ist eine große Herausforderung, aber Fortschritte in der VR-Technologie, wie die von YHY entwickelten, bieten Lösungen an, die den Benutzerkomfort deutlich erhöhen. Indem wir die Hauptursachen für Cyberkrankheit bekämpfen, wie zum Beispiel sensorische Konflikte, Latenz, und Content-Design, Die Simulatoren von YHY sorgen für einen reibungsloseren Ablauf, noch intensiveres Erlebnis. Mit modernsten Funktionen wie der 3DOF-Technologie, extrem niedrige Latenz, und hochauflösender sensorischer Input, YHY stellt sicher, dass Benutzer die virtuelle Realität ohne Beschwerden genießen können.
Verbessern Sie noch heute Ihr VR-Erlebnis mit den hochmodernen Bewegungssimulatoren von YHY, und nahtlos genießen, Immersive Umgebungen ohne Reisekrankheit!













